GETAGGTE BEITRÄGE / Lohr

FINAL BREATH – OF DEATH AND SIN – ALBUM RELEASE PARTY

Kurzgefasst, haben Final Breath die Messlatte für eine Album Release Party im lokalen Kreis neu definiert, so ein Bombast hab ich hier noch nie erlebt! Die letzten (CD) Release-Partys waren eher mau besucht, so dachte ich zu erst ohoh ohoh, die waren länger nicht superaktiv und Lohr ist jetzt auch nicht unbedingt so bekannt wie die Posthallen oder der Stattbahnhof. Die Supporterbands sind ja auch keine unbekannten, wird schon werden. In der Vorrecherche glotzt man erstmal komisch, sieht man das Veranstaltungsgebäude, die Stadthalle-Lohr, ist gar kein düsteres Loch wie man es sonst aus dem Underground gewöhnt ist.
Dort angekommen freut man sich über eine angenehme Parksituation mit Schranke und allem, den Vorplatz der Halle ziert eine Deathmetal-Corpse-Skulptur die gruseliger nicht seien könnte, passende Deko würde ich sagen. Innen angekommen so etwa eine halbe Stunde vor Beginn war das Publikum noch überschaubar, als Betrayal anfing zu spielen war der Konzertraum aber plötzlich gut gefüllt und am dem zweiten Song dann ordentlich voll. Die Jungs aus Aschaffenburg prügelten wie gewohnt dynamisch über die Bühne es ist mir jedes mal ein Fest da beizuwohnen. Ähnlich verhielt es sich bei Burden of Grief die uns bodenständigen Death mit leichten Melodieanteilen auf die Ohren gaben, die Mähne des Bassisten ist es wert eine eigene Erwähnung zu bekommen.

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16. Rock Open Air im Industriegebiet in Lohr

kommen wir zu etwas völlig anderem
ok es hat auch mit Musik zu tun und mit handgemachter und Stromgitarren waren auch dabei also alles fast wie gehabt nur eine Nummer härter.
Vergangenes Wochenende, so grob um den 24. Juni 2017 herum fand in Lohr das 16. Rock Open Air im Industriegebiet statt. Verstärkt von Mr Bird Stefan Vogel begab ich mich dort hin und wir lauschten den Klängen von Hollan
Foohousebluesband – ATRIO band und Locker und ungeübt .
(heute mal weniger Text)
Das ganze fand im Industriegebiet Lohr auf einer größeren Wiese statt, durch die Trockenheit gab es zwar kein Lagerfeuer, dafür bekam man durch den aufgewirbelten Staub der im Gegenlicht strahlte eine ganz besondere Atmosphäre geboten, witzig wurde es beim Einbruch der Dämmerung als Junikäfer begonnen das Publikum zu verwirren. Ist für mich natürlich mega wenn man auch auf solchen Veranstaltungen die Elite vertreten durch Sash Deathcrush mit Anhang Jennii Volkert antrifft.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=O-DHGEF12U0

p.s. Bei keinem Blues-Song kam ein Zug vor! 🕵️

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