eher still und heimlich habe ich weitere YouTube Kanäle ins Leben gerufen, irgendwann demnächst kommt dazu etwas mehr Information. Heute geht es um den Hells World Kanal, der ist nur für Metal-Musik gedacht, also Konzert- und Festivalberichte, Bandbesuche und Interviews so wie Live Snippets etc.
Zwei Videos gibt es schon:
Goregonzola – Bis Ahner Grind – Stadthalle Lohr
Krisiun – Ace Of Spades – live Rockfabrik Ludwigsburg
Waren ursprünglich für die siebte Auflage der Show wie gehabt vier Bands geplant wurden diesmal jedoch drei daraus, da es Absorb gesundheitlich da niederstreckte. Das ist zwar ärgerlich, der Abend bombte trotzdem sauber mit Death und Grind dahin.
Die drei verbleibenden Bands Swomp, Invocatin und Slamister (mit einer extra Show) lieferten nichts desto trotz sauber ab.
Laut Facebook-Event hieß es X-Mas Metal Meeting mit Moonspell und fand am 14. Dezember 2019 in der Posthalle statt, war quasi für mich der metallische Jahresabschluss-Event und der hatte es in sich. Es waren zahlreiche Bekannte und auch Unbekannte und so mache die kaum das Haus verlassen vor Ort. (mehr …)
Phuhu ok ist schon wieder fast zwei Wochen her, das Way of Darkness Festival 2019 und ich habe mir wie immer die Sache mit dem Schneiden ganz anders (schneller & bombastischer) vorgestellt. Es ging schon viel Zeit fürs benennen der Files drauf und der Rohschnitt hat auch Stunden gefressen – weil ich da schon immer das rumbobbeln anfange, naja letztendlich wurde es Hektik da ich eben ein von mir selbst gesetztes Zeitziel hatte und das zu überschreiten wäre naja nich so prall. Ok genug Gejammer! Das Way of Darkness ist jedenfalls immer eins der Highlights im Festival Jahr, eigentlich ists ja ein Zelda Festival, weil es zusammen mit dem Braincrusher und dem PartySan das Triforce bildet.
Dort trifft man jedenfalls immer auf Leute mit gleichem Geschmack und ähnlichen Gehirnwindungen – und das ist ja das tolle! Das Doppeltentertainment: innen kann man sich den Tönen harmonischer Musik hingeben und draußen bei einem Happen Essen tiefstgründige Gespräche führen (oder wie ich blöd daher babbeln). Ein bisschen ein Überraschungsspiel ists allerdings welches Wetter man erwischt, letztes Jahr wars bis Nachts äußerst kuschelig warm – dieses Jahr nicht 😀 – dafür waren alle am Festival beteiligten ultra nett (um nicht lieb sagen zu müssen). Würde mich jedenfalls stark freuen, auch nächstes Jahr wieder mit dabei sein zu können. (Über die einzelnen Bands schreib ich jetzt nix, weil schaut euch gefälligst das Video an!)
Aja ok Musik, also es fing lokal geschmeidig an mit den Vehemenz, die verloren sich allerdings fast aufgrund der minimalen Besetzung auf der Bühne, danach Divide die ordetlich losprügelten und laut AugenundNasenzeugen viele der ehemaligen Bandmitglieder durch Gestank vertrieben, ok und dann die Tourverantwortlichen GODLESS von etwas weiter weg legten richtig ordentlich heftigst los. Nungut, hier der Bewegtbildbeweis:
Jetzt ist das Braincrusher Festival 2019 auch schon wieder ne Weile vorbei. Schneidung hat diesmal etwas länger gedauert, war offline hier recht viel los. Auf jeden Fall war es wieder brachial, Audiorecording outsourcen hat leider nicht geklappt:
Falls jemand Lust hat das hellcow Team bezüglich Audio+ Videorecording dauerhaft zu unterstützen, bitte ich um Kontaktaufnahme 🙂
Das meiste was ich über das Braincrusher zu sagen habe, habe ich bereits im Video von mir gegeben – von welchem es übrigends wieder zwei Versionen gibt, ich empfehle euch hiermit die Langversion! (das ist die mit dem Roten Dings im Thumbnail)
Haja was soll man sagen, der Jonas – der Müller, der veranstaltet das ein oder andere Metalevent im Kreis Würzburg so auch die Konzertreihe „All Corpses Are Bastards“ von welcher vergangenen Samstag Teil 6 im b-hof stattfand. Bei den Bastards erwartet einen kuscheligstger Death&Grind. Als Gastgebende Band mit dabei ist The Monolith Project die ihre Besetzlung *gossiptalk* leicht verkleinert haben. Als Starter eröffneten die auch lokalen und brachialen Suffered Flesh, dritte im Bunde war das Oldschool-Trio Souldevourer die das Pübliküm ordentlich auf die endgültige Zerstörung mit Carnal Decay vorbereiteten. Es war schon ordentlich Bewegung in der Menge zu spüren, da muss man sie wieder mal loben zu großen teilen von den Riesbrüdern ausging; Unter den Puplikanern hatten manche da durchaus sehr spitze Ellenbogen andere sind zum glück etwas mehr gepolstert^^. Es war wie so oft ein sehr chilliger Abend der wie immer viel zu früh endete, das ist das was immer komisch ist nach so Konzerten, die ganze Zeit Geballer und Party und dann von jetzt auf gleich Stille.
Eine spannende Sache haben sich die Gastgeber des SasFest, Sasquatch da ausgedacht; sie spielte der Headliner – Incertain als erstes. Also muss so gewesen sein, weil was die vier „Jugendlichen“ da ablieferten war aller erste Sahne! Schnell, Brutal und ordentlich Bewegung auf der Bühne, inkl. vieler Powergrätschen (immer ein Qualitätsgarant). Danach kamen die Alltagsverrückten Everyday Insanity on Stage, die mit reichlich technischen Finessen auftrumpften, musikalisch schon eine Nummer moderner. Dachte man erst jetzt kommt Country-Rock wurde man von Damage Source schier über-walzt, ordentlich tiefer alles zermalzender Deathmetal der sich manchmal leicht nach Graveyard anfühlte, ein Traum! Das Publikum war wohl schon etwas am Ende, deswegen kamen in der zeit von 22:45 bis 23:00 Uhr nochmal gut zwei Hand voll Leute – das sogenannte Staffelbangen – punkt kurz etwas nach elf Uhr konnten dann die Namensgeber Sasquatch gewohnt druckvoll beginnen, sogar mit Ballade! Quasi ein Erholungsstück, denn danach gings dann so richtig ab, willdes gebange gemoshpitte^^ und als Krönung noch eine Wand des Todes! Es seien nochmal Incertain erwähnt die während der anderen drei Bands im Publikum jeweils alles gaben und die Stimmung für uns Stockarschfranken ordentlich antrieben, sauber gemacht!
Kurzgefasst, haben Final Breath die Messlatte für eine Album Release Party im lokalen Kreis neu definiert, so ein Bombast hab ich hier noch nie erlebt! Die letzten (CD) Release-Partys waren eher mau besucht, so dachte ich zu erst ohoh ohoh, die waren länger nicht superaktiv und Lohr ist jetzt auch nicht unbedingt so bekannt wie die Posthallen oder der Stattbahnhof. Die Supporterbands sind ja auch keine unbekannten, wird schon werden. In der Vorrecherche glotzt man erstmal komisch, sieht man das Veranstaltungsgebäude, die Stadthalle-Lohr, ist gar kein düsteres Loch wie man es sonst aus dem Underground gewöhnt ist.
Dort angekommen freut man sich über eine angenehme Parksituation mit Schranke und allem, den Vorplatz der Halle ziert eine Deathmetal-Corpse-Skulptur die gruseliger nicht seien könnte, passende Deko würde ich sagen. Innen angekommen so etwa eine halbe Stunde vor Beginn war das Publikum noch überschaubar, als Betrayal anfing zu spielen war der Konzertraum aber plötzlich gut gefüllt und am dem zweiten Song dann ordentlich voll. Die Jungs aus Aschaffenburg prügelten wie gewohnt dynamisch über die Bühne es ist mir jedes mal ein Fest da beizuwohnen. Ähnlich verhielt es sich bei Burden of Grief die uns bodenständigen Death mit leichten Melodieanteilen auf die Ohren gaben, die Mähne des Bassisten ist es wert eine eigene Erwähnung zu bekommen.
mit dem b-hof seinen Veranstaltungen ist das immer so eine Sache, entweder ich muss jede Woche hin oder es sind Monate Pause. So startete der eben erwähnte ~Lauf mit der letztwöchigen Veranstaltung Wü Meets Dunkler Herbst, glaube Michael Ramirez hatte da die Teilschirmherrschaff und ludt die lokalen Jünglinge von Psychic Torture ein, musizierte danach selbst bei Gabriel zusammen mit dem Jonas müller und so. SERO2NINE auch aus Würzburg habe ich jetzt schon länger nicht mehr gesehen, das letzte mal auf dem Stadtfest 2016 oder so und die haben ganz schön viel geänert, Frisuren… Bandmitlieder… sind ihrem Stil aber brav treu geblieben.
Als Kopflinierer gabs eine schwere doom Bombe von Absent/Minded auf die Ohren und ins Gesicht inkl. Zugabe, wers gern etwas anpruchsvoller hat sollte sich deren aktuelles Album RAUM mal gönnen!
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ok also bis dann