GETAGGTE BEITRÄGE / Betrayal

CHAOS UNITY – FINAL BREATH HOMECOMING FESTIVAL

Long Story short, also die Freude war groß als rauskam, dass auch dieses Jahr in der Stadthalle Lohr wieder ein Event von und mit  Final Breath  stattfinden wird doch als ich dann die brachiale Liste an Bands sah und mal gewitzt das in der Schule gelernte kleine 1×1 auspackte um dann nach ein paar Stunden des Berechnens drauf kam, das dieses Event ja schier den ganzen Tag, also Nachmittag in Anspruch nehmen wird dachte ich mir dann ernsthaft so „ohoh dass ist aber lang!“ denn was ist wenn xyz usw? Aber alles wurde gut, ne besser, ne aufregender, ne was weiß ich! Der Abend verflog jedenfalls wie im Flug war viel zu kurz, hätte noch viel länger andauern können! (mehr …)

CHAOS UNITY – FINAL BREATH HOMECOMING FESTIVAL

Zugegeben bei der CD-Releaseparty letztes Jahr war ich vorher kurz skeptisch, doch meine Skepsis schwappte sofort in helle Begeisterung um, als der erste Ton von der Bühne und der erste Lichtstahl jene traf! Die Stadthalle Lohr hat schon rein technisch so einiges, so einiges zu bieten, die Räumlichkeiten sind auch sehr wohlfühlig. Und das war jetzt rein nur die Location.

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FINAL BREATH – OF DEATH AND SIN – ALBUM RELEASE PARTY

Kurzgefasst, haben Final Breath die Messlatte für eine Album Release Party im lokalen Kreis neu definiert, so ein Bombast hab ich hier noch nie erlebt! Die letzten (CD) Release-Partys waren eher mau besucht, so dachte ich zu erst ohoh ohoh, die waren länger nicht superaktiv und Lohr ist jetzt auch nicht unbedingt so bekannt wie die Posthallen oder der Stattbahnhof. Die Supporterbands sind ja auch keine unbekannten, wird schon werden. In der Vorrecherche glotzt man erstmal komisch, sieht man das Veranstaltungsgebäude, die Stadthalle-Lohr, ist gar kein düsteres Loch wie man es sonst aus dem Underground gewöhnt ist.
Dort angekommen freut man sich über eine angenehme Parksituation mit Schranke und allem, den Vorplatz der Halle ziert eine Deathmetal-Corpse-Skulptur die gruseliger nicht seien könnte, passende Deko würde ich sagen. Innen angekommen so etwa eine halbe Stunde vor Beginn war das Publikum noch überschaubar, als Betrayal anfing zu spielen war der Konzertraum aber plötzlich gut gefüllt und am dem zweiten Song dann ordentlich voll. Die Jungs aus Aschaffenburg prügelten wie gewohnt dynamisch über die Bühne es ist mir jedes mal ein Fest da beizuwohnen. Ähnlich verhielt es sich bei Burden of Grief die uns bodenständigen Death mit leichten Melodieanteilen auf die Ohren gaben, die Mähne des Bassisten ist es wert eine eigene Erwähnung zu bekommen.

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