Tzja und jetzt ist es schon wieder vorbei, dieses Skaldenfest Open Air 2018.

Dieses Jahr etwas ernster angelegt, dennoch nicht weniger kuschelig mit vielen Bekannten (ob von nah oder weit wie der Stef oder der Jojo) Gesichtern. Leider verpasst Enchiridion die laut Zeugen ihr bestestes Konzert ablieferten, auch für Thrudvangar kam ich zu spät – Asche.Haupt, ihr kennt das Prozedere. Nungut endlich mal die Gelegenheit Ctulu und ihren Customgitarren zu lauschen. Danach Countless Skies mit einer Gitarre ohne Kopf und langem Oberdingens die ordentlich zum Klatschen animierten. Aus dem tiefsten Süden kamen dann Eis auf die Bühne und die Haare flogen durch die Gegend. Die quasi Lokalmatadore ImperiumDekadenz feuerten die Meute dann so richtig an und es wird gemunkelt es hätte einen kurzen emotionalen Moment gegeben. Final und passend zum drumherum so wie zum Event des kommenden Tages dann die streng christlich orientierten CarachAngren bei denen für mehr Ambiente sogar Nieselregen gebucht wurde.
Die Organisation war wie immer tiptop, alle waren soweit es ihre Mentalität zulässt freundlich und gut gelaunt. Sehr gefreut hat mich das verlockende Angebot von Ronny R (TRINITYSITE), mir sein Wassereises zu überlassen, musste aber ablehenen weil eh schon spät und shizzledizzle muss ja erledigt werden. Und vor lauter lassmichauchmit habe ich es wieder nicht geschafft mit jedem ausgiebig zu schwatzen.

Es gab scheinbar mehrere verschiedene Hopfengetränksorten, was ich nur aus Erzählungen erfuhr; allerdings hatte ich mich wirklich sehr auf Frühlingsrollen gefreut – die schmecken am bestesten wenn sie einem der O.D. spendiert.
Jetzt freuen wir uns alle mal feste aufs nächste Jahr und sind gespannt, was der Muscus da so herzaubert.