Eine spannende Sache haben sich die Gastgeber des SasFest, Sasquatch da ausgedacht; sie spielte der Headliner – Incertain als erstes. Also muss so gewesen sein, weil was die vier „Jugendlichen“ da ablieferten war aller erste Sahne! Schnell, Brutal und ordentlich Bewegung auf der Bühne, inkl. vieler Powergrätschen (immer ein Qualitätsgarant). Danach kamen die Alltagsverrückten Everyday Insanity on Stage, die mit reichlich technischen Finessen auftrumpften, musikalisch schon eine Nummer moderner. Dachte man erst jetzt kommt Country-Rock wurde man von Damage Source schier über-walzt, ordentlich tiefer alles zermalzender Deathmetal der sich manchmal leicht nach Graveyard anfühlte, ein Traum! Das Publikum war wohl schon etwas am Ende, deswegen kamen in der zeit von 22:45 bis 23:00 Uhr nochmal gut zwei Hand voll Leute – das sogenannte Staffelbangen – punkt kurz etwas nach elf Uhr konnten dann die Namensgeber Sasquatch gewohnt druckvoll beginnen, sogar mit Ballade! Quasi ein Erholungsstück, denn danach gings dann so richtig ab, willdes gebange gemoshpitte^^ und als Krönung noch eine Wand des Todes! Es seien nochmal Incertain erwähnt die während der anderen drei Bands im Publikum jeweils alles gaben und die Stimmung für uns Stockarschfranken ordentlich antrieben, sauber gemacht!

Bilder (wie immer zur Freien Verfügung):

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